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Subway To Sally und Coppelius auf der Festung Königstein

  • Etienne
  • 21. Juli 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Am Freitag, den 20.07.2018, habe ich mich auf der Bergfestung Königstein ausgetobt. Auf der Bühne wurden mir dieses mal zwei grandiosen Bands hingestellt. Der Hauptact war mit Subway To Sally eine altbekannte Wucht. Der Supportslot war aber keineswegs unbekannt. Die Herren von Coppelius haben den Staub der letzten Jahre abgeschüttelt, alle Grafen wieder versammelt und ihre Bandpause offiziell beendet.

Vorab muss ich die Schönheit der Festung Königstein betonen. Es ist absolut beeindruckend, wie man früher mit einfachsten Mitteln eine solche Festung errichten konnte. Auch die umliegende Landschaft ist einfach faszinierend. Fast schon ein bisschen Märchenhaft. Aber nun zum wichtigen Teil. Die zwei Konzerte.

Nach einer 5 minütigen Fahrt mit der Bimmelbahn und einem kurzen Aufenthalt im Aufzug bin ich im Innenhof der Festung angekommen. 19:30 Uhr ging es pünktlich mit der ersten Band Coppelius los. Das erste mal habe ich die Band vor ca. 5 Jahren gesehen. Bereits damals war ich beeindruckt. Da Coppelius musikalisch nicht die Modernsten sind, ergab die Kombination aus den Herren der Band und der Festung ein tolles Gesamtbild. Ein weiteres Highlight des Auftritts war die Bekanntgabe, dass Coppelius ihre Oper erneut aufführen werden. Man darf gespannt sein, was sie sich dieses mal alles einfallen lassen.

Coppelius haben bis zum letzten Lied in gewohnt alter Manier abgeliefert und mit ihrer Bühnenshow den Zuschauern einen grandiosen Einstieg in den Abend gegeben. Witzige Geschichte: Coppelius hat während des Konzerts eine Wall of Love gezündet. Eine verdammt amüsante Aktion. Jetzt kommt der Witz. Vermutlich hatten die Jungs von Subway das nicht mitbekommen. Umso mehr mussten die Fans lachen, als Frontmann Eric die Idee verkündete, das wir eine Wall of Love machen sollen. Mit so viel Liebe an dem Abend hatte wahrscheinlich keiner gerechnet.

Allgemein ist es schön zusehen, wie diese Band auf der Bühne harmoniert und nach so viel Jahren immernoch eine Menge Spaß hat.

Ein großartiger Abend mit tollen Momenten. Außerdem konnte ich mein neues Tamron 24-70mm f2.8 Objektiv ausprobieren. Und was soll ich sagen. Ich bin verliebt. Alle Bilder wurden mit diesem Objektiv geschossen.

Als Body nutze ich eine Canon 5D MK II. Der Autofokus geht entgegen vieler Meinungen im Internet sehr schnell. Das Bokeh ist bezaubernd. Die Bildqualität hat mich umgehauen. Gestochen scharfe Bilder. Und für den Preis meiner Meinung nach unschlagbar. Natürlich kann man sich für etwas mehr Kleingeld auch ein Canon 24-70mm kaufen. Allerdings hat das Tamron dem Canon 24-70mm f2.8 MK II eins Voraus. Das Tamron besitzt bereits einen sehr gut funktionierenden Bildstabilisator. Wer einen aktuelleren Kamerabody hat, sollte darüber nachdenken das Tamron 24-70mm G2 zu kaufen. Dieses ist auf aktuelle Kameras mit einer höheren Bildpixelanzahl ausgelegt.

Viel Spaß beim durchstöbern der beiden Bildergalerien. Schaut auch mal auf meinem Instagram und Facebookprofil vorbei.

Hashtags zum Folgen: #ehhfotografie #eicatcher

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